28.05.2025
Revue médias

Situation in Gaza: Der Bundesrat fordert uneingeschränkten humanitären Zugang und eine sofortige Waffenruhe

An seiner Sitzung vom 28. Mai 2025 hat der Bundesrat erneut den Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas behandelt und eine umfassende Lagebeurteilung vorgenommen. Er zeigt sich tief bestürzt über das unerträgliche menschliche Leid und fordert uneingeschränkten humanitären Zugang sowie eine sofortige Waffenruhe. Bereits vor einer Woche hatte der Bundesrat 10 Millionen Franken für die humanitären Akteure im Besetzten Palästinensischen Gebiet gesprochen. Parallel dazu setzt sich die Schweiz auf internationaler Ebene weiter für eine politische Lösung des Konflikts ein.

Situation in Gaza: Der Bundesrat fordert uneingeschränkten humanitären Zugang und eine sofortige Waffenruhe

Autres actualités

Appel urgent - Gaza: Le conseil fédéral doit protéger le droit international

27.05.2025

Activités

Appel urgent - Gaza: Le conseil fédéral doit protéger le droit international

Face à la situation humanitaire catastrophique à Gaza, de nombreuses ONG, organisations humanitaires, expert·e·s en droit international et personnalités issues des milieux diplomatiques, scientifiques et culturels lancent un appel urgent à la Suisse pour qu'elle agisse.

Appel urgent - Gaza: Le conseil fédéral doit protéger le droit international
Soll die Schweiz Palästina anerkennen? Nun wächst im Parlament der Druck

08.11.2025

Revue médias

Soll die Schweiz Palästina anerkennen? Nun wächst im Parlament der Druck

Immer mehr westliche Staaten wollen wegen der humanitären Katastrophe Palästina als Staat anerkennen. Das Departement von Aussenminister Cassis lehnt das weiterhin ab.

Soll die Schweiz Palästina anerkennen? Nun wächst im Parlament der Druck
Neue Siedlung: «Es ist strategisch ein entscheidendes Stück Land»

20.08.2025

Revue médias

Neue Siedlung: «Es ist strategisch ein entscheidendes Stück Land»

Ein israelischer Planungsausschuss hat Baupläne für neue Siedlungen im Westjordanland genehmigt. Die 3400 neuen Wohneinheiten würden so platziert, dass sie das Gebiet in zwei Teile spalten. Die Israel-Korrespondentin der ARD, Eva Lell, sagt, was das für einen möglichen palästinensischen Staat – und für die sogenannte Zweistaatenlösung – bedeuten würde.

Neue Siedlung: «Es ist strategisch ein entscheidendes Stück Land»