10.12.2024

Suppression de l’aide à l’UNRWA: «Cela m’a frappé, cela m’a fait mal», déplore Joseph Deiss

L’ancien conseiller fédéral critique le vote du Conseil national en faveur de la suppression de l’aide de la Confédération à l’Agence de l’ONU pour les réfugiés palestiniens. Il estime que cela va à l’encontre des intérêts de la Suisse et de la défense du droit international

Suppression de l’aide à l’UNRWA: «Cela m’a frappé, cela m’a fait mal», déplore Joseph Deiss

Weitere Neuigkeiten

Schweizer Verantwortung für den Schutz des Völkerrechts in Gaza: Dringender Appell

27.05.2025

Aktivitäten

Schweizer Verantwortung für den Schutz des Völkerrechts in Gaza: Dringender Appell

Angesichts der katastrophalen humanitären Lage in Gaza rufen zahlreiche NGOs, Hilfswerke, Expert:innen für Völkerrecht und weitere namhafte Persönlichkeiten aus Diplomatie, Wissenschaft und Kultur die Schweiz in einem dringenden Appell zum Handeln auf.

Schweizer Verantwortung für den Schutz des Völkerrechts in Gaza: Dringender Appell
Soll die Schweiz Palästina anerkennen? Nun wächst im Parlament der Druck

08.11.2025

Medienspiegel

Soll die Schweiz Palästina anerkennen? Nun wächst im Parlament der Druck

Immer mehr westliche Staaten wollen wegen der humanitären Katastrophe Palästina als Staat anerkennen. Das Departement von Aussenminister Cassis lehnt das weiterhin ab.

Soll die Schweiz Palästina anerkennen? Nun wächst im Parlament der Druck
Israel-Rüge von 28 Staaten: «Aus rechtlicher Sicht nicht genug»

22.07.2025

Medienspiegel

Israel-Rüge von 28 Staaten: «Aus rechtlicher Sicht nicht genug»

Der Druck auf Israel, den Krieg im Gaza-Streifen zu beenden, wächst. In einer gemeinsamen Erklärung fordern 28 Staaten ein sofortiges Kriegsende. Ausserdem wird Israel für das System der Verteilung von Hilfsgütern kritisiert. Israel weist die Erklärung zurück. Sie habe keinen Bezug zur Realität und sende das falsche Signal an die Hamas. Unterzeichnet wurde der Brief auch von Aussenminister Ignazio Cassis. Was für einen Nutzen diese Erklärung hat, erklärt Völkerrechtsprofessorin Janina Dill.

Israel-Rüge von 28 Staaten: «Aus rechtlicher Sicht nicht genug»